Durchblick im Marketing-Dschungel: Inhalte erstellen und Netzwerke aufbauen 

Wie viele Social Media Kanäle möchte man nutzen? Wie oft sollte man dort posten – und vor allem: was und wie? 

Um diese und noch mehr Fragen zu klären, fanden sich auch zu Teil 2 des Workshops am 10. März die ELLA-Teilnehmerinnen wieder in den Räumen der IHK in Freiberg zusammen. An dieser Stelle einen Dank, dass wir die Räume erneut nutzen durften.

Die Teilnehmerinnen kannten sich fast alle schon vom ersten Seminarteil, und so konnte Referentin Denise Nestler gleich wieder einsteigen und die bisherigen Inhalte weiter ausbauen.  

Fast umgehend entwickelte sich eine lockere Dynamik mit vielen Dialogen. Spannend und bereichernd vor allem auch deshalb, weil bei den vertretenen Unternehmen von Veranstaltungs- und Immobilienmanagement über Speeddating, virtuelle Assistenz, Baugewerbe oder Keramik und Möbelupcycling völlig unterschiedliche Bereiche und Herangehensweisen zusammentrafen.  

So entspann sich eine interessante Diskussion zum Thema: “Finden andere Leute denn überhaupt spannend, was ich mache, wenn ich kein sichtbares Produkt zeigen kann?” Doch fremde Blickwinkel nehmen Themen natürlich anders als man selbst wahr; Grundtenor: Wenn man ein Thema mit Herz darstellt, springt die Begeisterung oft schon allein dadurch über! 

Die thematischen Präsentationen waren von vielen Übungsblöcken begleitet, so dass nach Ende der Veranstaltung jede Frau ganz konkrete Ergebnisse für sich mit heimnehmen konnte – so z.B. das Formulieren eigener Werte und Ziele als Basis für das Erstellen von Social Media-Beiträgen, aber auch das Erarbeiten eines persönlichen 4-Wochen-Plans: Wie oft man auf welchen Kanälen etwas posten möchte, und wie viel Vorbereitungszeit man dafür veranschlagt. 

Die Teilnehmerinnen erfuhren überdies, wie man die “Heldenreise” als Technik des Storytellings benutzen kann, denn entscheidend für den Erfolg des eigenen Social Media Marketings ist selbstverständlich, dass die Inhalte auch ansprechend für diejenigen gestaltet sind, die man über sein Unternehmen auf dem Laufenden halten möchte. 

Am Ende wurden wieder viele Visitenkarten und Ideen ausgetauscht, wie die Teilnehmerinnen den Kontakt zueinander ausbauen könnten.  

Schönster Beweis für den kollegialen “Geist” der Runde: Zum Schluss stießen alle noch mit (alkoholfreiem) Sekt auf eine Verlobung in ihrer Mitte an. 

A.D.

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